In-Fass-Presse

In-Fass-Pressen

Sichere Volumenreduzierung von Betriebsabfällen

In-Fass-Pressen von Hengstebeck & Eich sind darauf ausgelegt, radioaktive Betriebsabfälle effektiv zu verdichten, um sie anschließend anforderungsgerecht entsorgen zu können.

Sichere und effiziente Abfallverdichtung

Bei der Konstruktion und Herstellung von In-Fass-Pressen werden hohe Maßstäbe an Qualität und Sicherheit gesetzt. Die strengen Sicherheitsstandards gelten sowohl für die In-Fass-Pressen selbst, als auch für Module zum Zuführen des Abfalls und die anschließende Handhabung der Fässer. H&E verfügt über langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Herstellung von Pressen zur Volumenreduzierung von kontaminierten Betriebsabfällen.

Um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten und das Bedienpersonal vor Strahlen zu schützen, wird die Presse an allen Seiten durch verschweißte Stahlplatten strahlenschutztechnisch abgesichert. Die Beschickung der Presse mit Fasspalette und Fässern erfolgt durch eine verriegelbare Schwenktür. Der Abfall wird durch das Bedienpersonal eingefüllt. Anschließend startet der Bediener die Stößelbewegung und damit den Verdichtungsvorgang über einen außen liegenden Taster.

In-Fass-Pressen nach Maß

Bei der Konstruktion der In-Fass-Pressen richtet sich H&E ganz nach den spezifischen Anforderungen der Kunden sowie der Art von Abfällen, die im jeweiligen Betrieb anfallen. Die In-Fass-Presse besteht aus einer soliden, FEM-berechneten Schweißkonstruktion, die sich durch hohe Stabilität auszeichnet. Die Infasspressen werden als Rahmenpresse ausgelegt und hydraulisch betrieben. Für den Antrieb stehen hochwertige hydraulische Module der Firmen Bosch-Rexroth oder Parker zur Wahl. Wie für alle hydraulischen Pressen bietet H&E auch für die In-Fass-Pressen optional diverse Erweiterungen, wie Sortiertische aus Edelstahl inkl. Schutzumhausung und Transportsysteme für den Transport der Fässer, an.